Niedriger Blutdruck - Therapie
Da es sich beim zu niedrigen Blutdruck um keine Krankheit im traditionellen Sinn handelt, ist hier in der Regel auch keine medikamentöse Behandlung erforderlich.
Vielmehr greift man auf altbewährte Hausmittel zurück, die in den meisten Fällen ohne all zu großen Aufwand bereits eine Stabilisierung des Blutdrucks in den Normalbereich zur Folge haben.
Einfache Maßnahmen gegen niedrigen Blutdruck
Um den zu niedrigen Blutdruck in den Griff zu bekommen, reicht es häufig schon aus, das Herz-Kreislauf-System durch ein wenig mehr Sport und Bewegung auf Trab zu bringen. Dadurch wird die Durchblutung gefördert und das Herz wird auch zukünftig etwas stärker pumpen, wodurch sich der Blutdruck in den Normalbereich stabilisiert. Auch Wechselduschen (z.B. nach der Kneipp Methode) können sich günstig auf das Herz-Kreislauf-System auswirken und so zur gewünschten Erhöhung des Blutdrucks in den Normalbereich sorgen. Ein letzter Ansatz, der noch erwähnt werden soll, betrifft die Ernährung. Wie schon beim Bluthochdruck kann man hier bereits durch leichte Umstellungen der täglichen Essgewohnheiten Erfolge in die gewünschte Richtung erzielen. In diesem Fall ist hiermit beispielsweise der Verzehr von kochsalzreicheren Mahlzeiten oder auch die vermehrte Flüssigkeitszufuhr gemeint.
Medikamentöse Behandlung von niedrigen Blutdruck
Führen die beschriebenen Hausmittel wider Erwarten nicht zur gewünschten Erhöhung des Blutdrucks oder bestehen die "schwindelerregenden" Symptome weiterhin, kann man mit einem Arzt eine medikamentöse Behandlung in Erwägung ziehen. Im Rahmen einer solchen kommen dann Medikamente zum Einsatz, die das Herz-Kreislauf-System in Schwung bringen und dadurch für einen höheren Blutdruck sorgen. Dabei kann es sich beispielsweise um Dihydroergotamin, Mineralokortikoide oder um Sympathomimetika handeln.
Wichtiger Hinweis:
Die Informationen auf dieser Website sind nicht dazu geeignet, eine Beratung oder Behandlung durch Ärzte und anderes medizinisches Fachpersonal zu ersetzen.
Einfache Maßnahmen gegen niedrigen Blutdruck
Um den zu niedrigen Blutdruck in den Griff zu bekommen, reicht es häufig schon aus, das Herz-Kreislauf-System durch ein wenig mehr Sport und Bewegung auf Trab zu bringen. Dadurch wird die Durchblutung gefördert und das Herz wird auch zukünftig etwas stärker pumpen, wodurch sich der Blutdruck in den Normalbereich stabilisiert. Auch Wechselduschen (z.B. nach der Kneipp Methode) können sich günstig auf das Herz-Kreislauf-System auswirken und so zur gewünschten Erhöhung des Blutdrucks in den Normalbereich sorgen. Ein letzter Ansatz, der noch erwähnt werden soll, betrifft die Ernährung. Wie schon beim Bluthochdruck kann man hier bereits durch leichte Umstellungen der täglichen Essgewohnheiten Erfolge in die gewünschte Richtung erzielen. In diesem Fall ist hiermit beispielsweise der Verzehr von kochsalzreicheren Mahlzeiten oder auch die vermehrte Flüssigkeitszufuhr gemeint.
Medikamentöse Behandlung von niedrigen Blutdruck
Führen die beschriebenen Hausmittel wider Erwarten nicht zur gewünschten Erhöhung des Blutdrucks oder bestehen die "schwindelerregenden" Symptome weiterhin, kann man mit einem Arzt eine medikamentöse Behandlung in Erwägung ziehen. Im Rahmen einer solchen kommen dann Medikamente zum Einsatz, die das Herz-Kreislauf-System in Schwung bringen und dadurch für einen höheren Blutdruck sorgen. Dabei kann es sich beispielsweise um Dihydroergotamin, Mineralokortikoide oder um Sympathomimetika handeln.
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Sport hilft
Der Kreislauf wird durch Sport bei Blutniederdruckpatienten stabiler und besser reguliert.
Regelmäßiges Training beugt dem plötzlichen Blutdruckabfall im Stehen und damit einer Ohnmacht vor.
Der Kreislauf wird durch Sport bei Blutniederdruckpatienten stabiler und besser reguliert.
Regelmäßiges Training beugt dem plötzlichen Blutdruckabfall im Stehen und damit einer Ohnmacht vor.